Junge Generation in der SPÖ (JG)

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Die "Junge Generation" wurde im Zuge des Wahlkampfes 1956 erstmals aktiv, um v.a. bei Jungwählern besser zu reüssieren. Die offizielle Gründung des Vereins erfolgte im Jahr 1958, erster Obmann wurde Hans Czettel, geschäftsführender Obmann Fritz Hofmann. Im Zuge des Parteitages 1963 wurde die "Arbeitsgemeinschaft Junge Generation" schließlich als Referat in die SPÖ eingegliedert. In den ersten Jahren war das "Jungwählerreferat" nur zu Wahlzeiten aktiv, heute ist die Junge Generation in der SPÖ (JG) jene Jugendorganisation der Partei, die sich um "junge Erwachsene" von 18 bis 38 Jahren kümmert.

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Im Organisationsstatut der SPÖ wurde die dementsprechende Änderung festgehalten: Die Parteivertretung bildet für die Arbeit unter den jungen Parteimitgliedern und Jungwählern eine Arbeitsgemeinschaft "junge generation" und bestellt deren Vorsitzenden sowie die zentralen Mitarbeiter.

Ebenfalls festgeschrieben wurde, dass die gleichen Arbeitsgemeinschaften auch in den Landes-, Bezirks- und Lokalorganisationen gebildet werden.

Aufgabe der JG ist es, Wahlarbeit unter den Jungwählern zu leisten, Jungwähler als Mitglieder der Partei zu werben sowie die zuständigen Organe der Partei über die besonderen Probleme der Jungwähler zu beraten.

Bundesvorsitzende der JG ist Claudia O'Brien, Landesvorsitzende in Wien ist Katharina Weninger.

Die Junge Generation in der SPÖ Wien
1., Löwelstraße 18
Tel: 534 27 - 233
E-Mail: wien_jg@spoe.at